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Tag der Besinnung – sich einmal eine Auszeit nehmen

Ein Tag, welcher den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit gibt, sich in Ruhe Gedanken über den Glauben und über sich selbst zu machen. Ein Tag, der geprägt ist von Gemeinschaft, Musik und Spiel. Dieses Jahr ist dieser Tag dem Weihnachtsgottesdienst gewidmet, welcher von den 8. Klassen gestaltet werden soll. Was steckt hinter unserem Glauben und unserem  Bild, das wir von Weihnachten haben?

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Ganz nach dem Motto: Es steht  geschrieben…

… ja, was steht geschrieben. Die meisten kennen das typische Krippenbild: Ein Stall, Maria, Josef, das Jesuskind, Ochs und Esel, die Hirten, Schafe, die Heiligen Drei Könige und viele weitere Figuren prägen unsere Vorstellung. Auch die Krippe in den Kirchen, sind meist überwältigend gestaltet. Es wirkt, als ob die ganze Welt das Christuskind sehen möchte. Aber steht es auch so in der Bibel?

Dieser Frage stellten sich die Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen am Tag der Besinnung. Ausgehend von ihren Vorstellungen von der Weihnachtsgeschichte bzw. von einer Krippe, startete Reinhold Sterflinger eine kleine Reise durch die biblische Erzählung in Lukas 2.1-20. Mit Erstaunen stellen die Klassen fest, dass die Weihnachtsgeschichte so nicht in der Bibel zu finden ist. Geprägt von den neuen Erkenntnissen, gestalteten die 8. Klassen den Weihnachtsgottesdienst, der den Fokus darauf legt, dass alle Menschen an der Weihnachtsgeschichte teilhaben. Alle Menschen sollen die Frohe Botschaft erfahren:

Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. (Lk 2, 10b-11)

Text: Christina Hagen, Fotos: Janine Liebig

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