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Pyramiden und Müllsammler

Ein wahrlich buntes Programm haben die elf Schülerinnen und Schüler des Aventinus-Gymnasiums zusammen mit Schulleiter OStD Dr. Zahn bei ihrem Austausch mit der Deutschen Schule der Borromäerinnen im ägyptischen Alexandria absolviert.
Neben einem Besuch im Unterricht wurden in der 9-Millionen-Einwohner-Stadt am Mittelmeer u.a. die dortige Bibliothek sowie die Katakomben oder eine bestens erhaltene arabische Festung, welche auf den Trümmern des berühmten Leuchtturms (einem der sieben Weltwunder) steht, besichtigt. Auch der berühmte Stein aus Rosetta und die interessante Altstadt dieser Stadt am östlichen Nilarm wurden begutachtet.

Schwestern der Dt. Schule
Schulleben
Müllsammler
Alabaster-Moschee

Mit der gemeinsamen Fahrt nach Kairo begab sich die Austauschgruppe dann zunächst zu dem zweiten Weltwunder der Antke, nämlich den Pyramiden von Gizeh.
Mit dem ägyptischen Museum oder der Zitadelle über der 26-Millionen-Metropole (inklusive zweier Moscheen) wurden weitere „Schokoladenseiten“ der Hauptstadt angesteuert. Der interkulturelle und interreligiöse Charakter wurde sichtbar durch den Besuch einer Synagoge und einer koptisch-christlichen Kirche.
Zum Schluss übergaben beide Schulen bei einem Besuch im Müllsammlerviertel El-Nakl in der Sozialstation Herrn Dr. Gamal Zekrie als Gründer des Hauses eine hohe vierstellige Summe Euro für das gemeinsame Hilfsprojekt „Children help Children“, mit dem u.a. der Schulbesuch von Müllsammlerkindern unterstützt wird.
Besonders hervorzuheben ist die gute Verständigung innerhalb der Gruppe und die herzliche Aufnahme in den ägyptischen Familien, deren Gastfreundschaft absolut vorbildlich ist. St. Angstl

 

 

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